Fuhrunternehmer August Winter sieht für sich und seinen Betrieb nur eine rosige Zukunft, wenn seine Tochter Steffi den Sohn des Kiesgrubenbesitzers Wiesinger heiratet. Dass dieser etwas dappig ist, stört den Winter August nicht, denn „nur Geld macht erotisch“ und davon hat sein Traumschiegersohn genug.
Es gibt da nur ein Problem: Sowohl Tochter Susi als auch deren Mutter glauben eisern an Wahrsagerei und Horoskope und diese versprechen das Lebensglück in Gestalt eines Wassermannes. Der Wiesinger-Erbe ist aber in jeder Beziehung Jungfrau und scheidet damit als Lebensglück aus. Da hilft nur eins: Der Winter August muss in das Schicksal, dass die Sterne bestimmen, eingreifen.
Er engagiert die zwielichtige Wahrsagerin Madam Thusnelda, damit diese (gegen ein stolzes Honorar!) der widerspenstigen Tochter klar macht, dass auch nach Meinung der Sterne der Wiesinger Sohn der Richtige ist.
Dieses Unterfangen geht aus verschiedenen Gründen kräftig in die Hose und August Winter verliert angesichts der schier unglaublichen Pannen, die sich ereignen, immer mehr die Fassung. Dazu trägt nicht unwesentlich auch sein Lastwagenfahrer Hermann bei, der gar nicht so dumm ist, wie er aussieht. Erst kurz vor dem totalen nervlichen Zusammenbruch von August nimmt die Sache dann doch noch ein unerwartetes, aber gutes Ende.